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17. Abenteuer

Wie Siegfried beklagt und begraben ward

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Von gro?em Ubermute mogt ihr nun horen sagen
Und grasslicher Rache. Bringen lie? Hagen
Den erschlagnen Siegfried von Nibelungenland
Vor eine Kemenate, worin sich Kriemhild befand. (1033)
Er lie? ihn ihr verstohlen legen vor die Tur,
Dass sie ihn finden musste, wenn morgen sie herfur
Zu der Mette ginge lange vor dem Tag,
Deren Frau Kriemhilde wohl selten eine verlag. (1034)
Da horte man wie immer zum Munster das Gelaut:
Die schone Kriemhilde weckte manche Maid.
Ein Licht hie? sie sich bringen und auch ihr Gewand;
Da kam der Kammrer einer hin wo er Siegfrieden fand. (1035)
Er sah ihn rot von Blute, all sein Gewand war nass:
Dass sein Herr es ware, mit Nichten wusst er das.
Da trug er in die Kammer das Licht in seiner Hand,
Bei dem Frau Kriemhilde die leide Mare befand. (1036)
Als sie mit ihren Frauen zur Kirche wollte gehn,
“Fraue,” sprach der Kammrer, “ihr mogt noch stille stehn:
Es liegt vor dem Gemache ein Ritter tot geschlagen.”
“O weh,” sprach Kriemhilde, “was willst du solche Botschaft sagen?” (1037)
Eh sie noch selbst gesehen es sei ihr lieber Mann,
An die Frage Hagens zu denken sie begann,
Wie er ihn schutzen moge: da ahnte sie ihr Leid.
Mit seinem Tod entsagte sie aller Lust und Frohlichkeit. (1038)
Sie sank zu der Erden, kein Wort mehr sprach sie da;
Die schone Freudenlose man da liegen sah.
Kriemhildens Jammer wurde gro? und voll;
Sie schrie mit solchen Kraften, dass all die Kammer erscholl. (1039)
Da sprach das Gesinde: “Ists nicht ein fremder Mann?”
Das Blut ihr aus dem Munde vor Herzensjammer rann.
Sie sprach: “Nein, Siegfried ist es, mein geliebter Mann:
Brunhild hats geraten und Hagen hat es getan.” (1040)
Sie lie? sich hingeleiten wo sie den Helden fand,
Sein schones Haupt erhob sie mit ihrer wei?en Hand.
So rot er war von Blute, sie hatt ihn gleich erkannt:
Da lag zu gro?em Jammer der Held von Nibelungenland. (1041)
Da rief in Trauertonen die Konigin mild:
“O weh mir dieses Leides! Nun ist dir doch dein Schild
Mit Schwertern nicht verhauen: Dich fallte Meuchelmord.
Wusst ich wers vollbrachte, ich wollt es rachen immerfort.” (1042)
All ihr Ingesinde wehklagte laut und schrie
Mir seiner lieben Fraue; heftig schmerzte sie
Der Tod des edeln Herren, der da war verlorn.
Gar ubel hatte Hagen gerochen Brunhildens Zorn. (1043)
Da sprach die Jammerhafte: “Nun mag einer gehn,
Und mir in Eile wecken die in Siegfrieds Lehn.
Ihr sollt auch Siegmunden meinen Jammer sagen,
Ob er mir helfen wolle den kuhnen Siegfried beklagen.” (1044)
Da lief ein Bote balde wo er sie schlafen fand,
Siegfriedens Helden von Nibelungenland.
Mit seinen leiden Maren ihre Freud er ihnen nahm;
Sie wollten es nicht glauben, bis man das Weinen vernahm. (1045)
Dahin auch kam der Bote wo der Konig lag.
Siegmund der Herre keines Schlafes pflag:
Er fuhlte wohl im Herzen voraus, was ihm geschehn
Und dass er Siegfrieden nimmer sollte wiedersehn. (1046)
“Wacht auf, Konig Siegmund, es hie? mich zu euch gehn
Kriemhilde, meine Fraue: Der ist ein Leid geschehn,
Das ihr vor allen Leiden wohl das Herz versehrt;
Das sollt ihr klagen helfen, da es auch euch widerfahrt.” (1047)
Auf richtete sich Siegmund: “Was ist es, was sie klagt,
Die schone Kriemhilde, das Leid, das du gesagt?”
Da sprach der Bote weinend: “Ich muss es euch wohl sagen:
Es liegt von Niederlanden der kuhne Siegfried erschlagen.” (1048)
Da sprach Konig Siegmund: “Lasst das Scherzen sein,
Und so bose Mare, bei der Liebe mein!
Und sagt es niemand wieder, dass er sei erschlagen,
Denn ich konnt es nie genug bis an mein Ende beklagen.” (1049)
“Wollt ihr mir nicht glauben, was ich euch gesagt,
So mogt ihr selber horen wie Kriemhilde klagt,
Und all ihr Ingesinde um Siegfriedens Tor.”
Gar sehr erschrak da Siegmund, es schuf ihm wahrhafte Not. (1050)
Mit hundert seiner Mannen er von dem Bette sprang.
Sie zuckten zu den Handen die scharfen Waffen lang;
Zu dem Wehruf liefen sie jammersvoll heran.
Da kamen tausend Recken in des kuhnen Siegfried Bann. (1051)
Wo sie in Jammerlauten die Frauen horten klagen:
Da meint' ein Teil, sie mussten doch billig Kleider tragen.
Wohl mochten sie vor Jammer der Sinne Macht nicht haben:
Es lag eine gro?e Schwere in ihrem Herzen begraben. (1052)
Da kam der Konig Siegmund hin wo er Kriemhild fand.
Er sprach: “O weh der Reise hieher in dieses Land!
Wer hat euch euern Gatten, wer hat mir selbst mein Kind
So morderisch entrissen, wenn wir bei guten Freunden sind?” (1053)
“Wenn ich den nur kennte,” sprach die Konigin,
“Hold wurd ihm nimmer mein Herz noch mein Sinn:
Ich wollt es so vergelten, dass all die Freunde sein
Um meinetwillen sollten in wahrender Klage sein.” (1054)
Siegmund der Konig den Fursten umschloss;
Da ward von seinen Freunden der Jammer also gro?,
Dass von dem starken Wehruf Pallas und Saal
Und die Stadt zu Wormes rings erscholl im Wiederhall. (1055)
Da konnte niemand trosten Siegfriedens Weib.
Man zog aus den Kleidern seinen schonen Leib,
Man wusch ihm seine Wunde und legt' ihn auf die Bahr;
Wie weh vor gro?em Jammer seinen Leuten da war! (1056)
Da sprachen seine Recken aus Nibelungenland:
“Immer ihn zu rachen ist willig unsre Hand.
Er ist in diesem Hause der es hat getan.”
Da eilten sich zu waffnen die Degen in Siegfrieds Bann. (1057)
Die Auserwahlten kamen mit ihren Schilden her,
Elfhundert Recken; die hatt in seinem Heer
Siegmund der Reiche: Seines Sohnes Tod
Hatt er gern gerochen, wie seine Treue das gebot. (1058)
Sie wussten nicht, mit wem sie zu streiten sollten gehn,
Wenn es nicht Gunther ware und die in seinem Lehn,
Mit welchen Herr Siegfried zur Jagd ritt jenen Tag.
Kriemhild sah sie gewaffnet: Das war ihr ander Ungemach. (1059)
Wie gro? auch war ihr Jammer, wie stark auch ihre Not,
Sie besorgte doch so heftig der Nibelungen Tod
Von ihrer Bruder Mannen, dass sie dawider sprach:
Sie warnten sie in Liebe, wie immer Freund mit Freunden pflag. (1060)
Da sprach die Jammersreiche: “Mein Konig Siegmund,
Was wollt ihr beginnen? Euch ist wohl nicht kund:
Es hat der Konig Gunther so manchen kuhnen Mann:
Ihr wollt euch all verderben, greift ihr diese Recken an.” (1061)
Mit aufgehobnen Schwerten tat ihnen Streiten Not.
Die edle Konigstochter, sie hat und auch gebot
Dass es meiden sollten die Recken allbereit:
Sie wollten es nicht lassen: Das war ihr gar ein Herzeleid. (1062)
Sie sprach: “Mein Konig Siegmund, steht damit noch an,
Bis es sich besser fuget: So will ich meinen Mann
Euch immer rachen helfen. Der mir ihn hat benommen,
Wird er mir bewiesen, dem muss es noch zu Schaden kommen. (1063)
“Es sind der Ubermutigen hier am Rheine viel,
Dass ich euch zum Streite jetzt nicht raten will:
Sie haben wider einen wohl an drei?ig Mann;
Mog ihnen Gott vergelten was sie uns haben getan. (1064)
“Bleibet hier im Hause und tragt mit mir das Leid
Bis es beginnt zu tagen, ihr Helden allbereit:
Dann helft ihr mir besargen meinen lieben Mann.”
Da sprachen die Degen: “Liebe Frau, das sei getan.” (1065)
Es konnt euch des Wunders ein Ende Niemand sagen,
Die Ritter und die Frauen, wie man sie horte klagen
Bis man des Jammerrufes ward in der Stadt gewahr.
Die edeln Burgersleute eilten sich und kamen dar. (1066)
Sie klagten mit den Gasten, sie schmerzte der Verlust.
Was Siegfried verbrochen war ihnen unbewusst,
Weshalb der edle Recke Leben lie? und Leib.
Da weinte mit den Frauen manchen guten Burgers Weib. (1067)
Schmiede hie? man eilen und schaffen einen Sarg
Von Silber und von Golde, machtig und stark,
Und hie? ihn wohl beschlagen mit Stahle, der war gut.
Da war allen Leuten gar sehr beschweret der Mut. (1068)
Die Nacht war vergangen, man sagt', es wollte tagen:
Da lie? die edle Fraue zu dem Munster tragen
Siegfried den Herren, ihren lieben Mann.
Mit ihr gingen weinend was sie der Freunde gewann. (1069)
Da sie zum Munster kamen, wie manche Glocke klang!
Man horte allenthalben manchen Pfaffen Sang.
Da kam der Konig Gunther herzu mit seinem Bann
Und auch der grimme Hagen: Sie hattens kluger nicht getan. (1070)
Er sprach: “Liebe Schwester, o weh des Leides dein,
Dass wir nicht ledig mogen so gro?en Schadens sein!
Wir mussen immer klagen um Siegfriedens Leib.”
“Daran tut ihr Unrecht,” sprach das jammerhafte Weib. (1071)
“Wenn euch das betrubte, so war es nicht geschehn.
Ihr hattet mein vergessen, das muss ich wohl gestehn,
Als ich geschieden wurde, von meinem lieben Mann.
Wollte Gott vom Himmel, ihr hattet mir das getan.” (1072)
Sie hielten sich am Leugnen. Kriemhilde da begann:
Wer unschuldig sein will, leicht ist es dargetan,
Er darf nur zu der Bahre hier vor dem Volke gehn:
Da mag man gleich zur Stelle sich der Wahrheit versehn. (1073)
Das ist ein gro?es Wunder, wie es noch oft geschieht,
Wenn man den Mordbefleckten bei dem Toten sieht,
So bluten ihm die Wunden, wie es auch jetzt geschah;
Daher man nun der Untat sich zu Hagen versah. (1074)
Die Wunden flossen wieder so stark als je vorher.
Die erst so heftig klagten, die weinten nun noch mehr.
Da sprach Konig Gunther: “Nun hort die Wahrheit an:
Ihn erschlugen Schacher: Hagen hat es nicht getan.” (1075)
“Mir sind diese Schacher,” sprach sie, “wohl bekannt:
Nun lass es Gott noch rachen von seiner Freunde Hand!
Gunther und Hagen, ihr habt es wohl getan.”
Da wollten wieder streiten die Degen in Siegfrieds Bann. (1076)
Da sprach aber Kriemhild: “Ertragt mit mir die Not.”
Da kamen auch die beiden, wo sie ihn fanden tot,
Gernot ihr Bruder und Geiselher das Kind:
Sie beklagten ihn in Wahrheit; ihr Augen wurden tranenblind. (1077)
Da weinten sie von Herzen um Kriemhildens Mann.
Man wollte Messe singen. Zum Munster heran
Gingen allenthalben, beides, Mann und Weib.
Die ihn doch leicht verschmerzten, weinten um Siegfrieds Leib. (1078)
Geiselher und Gernot, die sprachen: “Schwester mein,
Nun troste dich des Todes, es muss nun also sein;
Wir wollen dirs ersetzen so lange wir leben.”
Da wusst ihr doch niemand auf Erden Trostes zu geben. (1079)
Sein Sarg war geschmiedet wohl um den hohen Tag;
Man hob ihn von der Bahre, worauf der Tote lag.
Da wollt ihn noch die Fraue nicht lassen begraben:
Drob mussten alle Leute gro?en Kummer noch haben. (1080)
In kostbare Zeuge man den Toten wand.
Gewiss dass man da niemand ohne Tranen fand.
Da klagt' aus vollem Herzen Ute das edle Weib,
Und all ihr Ingesinde um Siegfrieds herrlichen Leib. (1081)
Als das Volk vernommen, dass man im Munster sang
Und ihn besargt hatte, da hob sich gro?er Drang;
Um seiner Seele willen was man da Opfer trug!
Er hatte bei den Feinden doch guter Freunde genug. (1082)
Kriemhild die arme zu den Kammerlingen sprach:
“Ihr sollt um meinetwillen leiden Ungemach:
Die ihm Gutes gonnen und mir blieben hold,
Um Siegfriedens Seele verteilt an diese sein Gold.” (1083)
Da war kein Kind so kleine, mocht es Verstand nur haben
Das nicht zum Opfer ginge eh er ward begraben.
Wohl an hundert Messen man des Tages sang;
Von Siegfriedens Freunden hob sich da machtiger Drang, (1084)
Als die gesungen waren verlief die Menge sich
Da sprach Frau Kriemhilde: “Ihr sollt nicht einsam mich
Heunt bewachen lassen den auserwahlten Degen:
Es ist an seinem Leibe all meine Freude gelegen. (1085)
“Drei Tag und drei Nachte will ich verwachen dran,
Bis ich mich ersattige an meinem lieben Mann.
Vielleicht dass Gott gebietet, dass mich auch rafft der Tod:
So ware wohl beendet der armen Kriemhilde Not.” (1086)
Zu den Herbergen gingen die Leute von der Stadt
Die Pfaffen und die Monche sie zu verweilen bat
Und all das Ingesinde, das des Helden pflag:
Sie hatten uble Nachte und gar muhselgen Tag. (1087)
Ohne Trank und Speise verblieb da mancher Mann
Wers nicht gern entbehrte, dem ward kundgetan,
Man gab ihm gern die Fulle: Das schuf Herr Siegemund.
Da ward den Nibelungen gro?e Beschwerde kund. (1088)
* In diesen drei Tagen, so horten wir sagen,
Mussten mit Kriemhilden viel Beschwerde tragen
Die da singen konnten: Was man der Opfer trug!
Die eben arm gewesen, die wurden nun reich genug. (1089)
Was man fand der Armen, die wenig mochten haben,
Die lie? sie mit dem Golde bringen Opfergaben
Aus ihrer eignen Kammer: Er durfte nicht mehr leben,
Da ward um seine Seele manches Tausend Mark gegeben. (1090)
Urbarer Erde Guter verteilte sie im Land,
So viel man da der Kloster und guter Leute fand.
Den Armen gab man Silber und Gewand genug.
Sie lie? es wohl erkennen wie holde Liebe sie ihm trug. (1091)
An dem dritten Morgen zur rechten Messezeit
Sah man bei dem Munster den ganzen Kirchhof weit
Von des Volkes Weinen und Klagen also voll:
Sie dienten ihm im Tode wie man lieben Freunden soll. (1092)
In diesen vier Tagen, so horten wir die Mar,
An drei?igtausend Marken oder gar noch mehr
Ward um seine Seele den Armen hingegeben.
Indes war gar zerronnen seine Schone wie sein Leben. (1093)
Als der Dienst beendet, verhallt war der Gesang,
Mit ungestumen Leide des Volkes Menge rang.
Man lie? ihn aus dem Munster zu dem Grabe tragen:
Da horte man nichts anders als ein Weinen und ein Klagen. (1094)
Mit lautem Wehrufe schloss das Volk sich an:
Froh war da niemand, weder Weib noch Mann.
Eh er bestattet wurde las und sang man da:
Hei! Was man guter Pfaffen bei seinem Begrabnis sah! (1095)
Bevor da kam zum Grabe Siegfriedens Weib,
Da rang mit solchem Jammer ihr getreuer Leib,
Dass man sie aus dem Brunnen mit Wasser oft begoss:
Ihre Herzenschwere war uber die Ma?en gro?. (1096)
Es war ein gro?es Wunder, dass sie gesund entkam,
Es halfen ihr mit Klagen viel Frauen lobesam.
Da sprach die Konigswitwe: “Ihr in Siegfrieds Lehn,
Ihr sollt bei eurer Treue an mir Genade begehn. (1097)
“Lasst mir nach meinem Leide eine kleine Gunst geschehn,
Dass ich sein schones Angesicht noch einmal moge sehn.”
Sie bat mit Jammerssinnen so lang und so stark,
Dass man zerbrechen musste den schon geschmiedeten Sarg. (1098)
Da brachte man die Fraue, wo sie ihn liegen fand:
Sie erhob sein schones Angesicht mit ihrer wei?en Hand
Und kusste so den Toten, den edeln Ritter gut:
Ihre lichten Augen vor Leide weinten sie Blut. (1099)
Ein jammervolles Scheiden sah man da geschehn.
Da trug man sie von dannen, sie vermochte nicht zu gehn.
Da fand man ohne Sinne das herrliche Weib:
Vor Leide wollt ersterben ihr viel wonniglicher Leib. (1100)
Als der edle Degen also begraben war,
Sah man in gro?em Leide die Helden immerdar,
Die mit ihm hergezogen von Nibelungenland:
Frohlich gar selten man da Siegmunden fand. (1101)
Wohl mancher war darunter, der drei Tage lang
Vor dem gro?en Leide weder a? noch trank:
Da konnten sie's nicht langer dem Leib entziehen mehr:
Sie genasen von den Schmerzen, wie wohl noch mancher seither. (1102)
* Kriemhild der Sinne ledig in Ohnmachten lag
Den Tag und den Abend bis an den andern Tag.
Was jemand sprechen mochte, es ward ihr gar nicht kund;
Es lag in gleichen Noten auch der Konig Siegemund. (1103)
* Kaum dass ihn zur Besinnung zu bringen noch gelang.
Seine Krafte waren von starkem Leide krank,
Das war wohl kein Wunder. Da sprach zu ihm sein Bann:
“Herr, ihr sollt zur Heimat: Uns duldets hier nicht mehr fortan.” (1104)